
Stell dir vor, deine Pins würden monatelang Traffic bringen, ohne dass du täglich posten musst. Du hättest eine Plattform, die 24 Stunden am Tag für dich arbeitet, ohne dass du jeden Tag posten musst. Deine Inhalte würden monatelang sichtbar bleiben, statt nach 24 Stunden zu verschwinden. Du bekämst Traffic, Leads und Verkäufe, während du etwas völlig anderes tust.
Klingt effizient, oder? Genau deshalb solltest du Pinterest auf keinen Fall für dein Business nutzen.
8 Gründe, warum du Pinterest auf keinen Fall für dein Business nutzen solltest
Alle reden von Reichweite, Evergreen-Content und Plattformen, die Ergebnisse bringen, ohne dass man dauernd online sein muss. Klingt verdächtig nach Pinterest.
Aber ganz ehrlich, du solltest es lieber bleiben lassen. Denn die Folgen könnten fatal sein. Lies also nur weiter, wenn du dir wirklich sicher bist, dass du diesen Weg nicht gehen willst.
Hier kommen die besten Gründe, warum Pinterest die schlechteste Idee für dein Marketing ist.
Grund 1: Du müsstest langfristig denken
Langfristig denken? Ein Alptraum, oder? Andere Social-Media-Plattformen belohnen dich mit sofortiger Befriedigung. Du postest, bekommst ein paar Likes, vielleicht ein Herzchen, und nach 24 Stunden ist alles vorbei. Das ist schön überschaubar.
Bei Pinterest ist das anders. Deine Pins bleiben monatelang sichtbar. Manche sogar jahrelang.
Pinterest ist nämlich keine Social-Media-Party, sondern eine Suchmaschine. Deine Inhalte werden gefunden, wenn jemand danach sucht, nicht, nur wenn du gerade zufällig gepostet hast. Das bedeutet, du könntest heute einen Pin erstellen und in sechs Monaten immer noch Traffic davon bekommen.
Wer will schon nachhaltigen Traffic? Das ist viel zu berechenbar und viel zu stabil. Wo bleibt da der tägliche Adrenalinschub, ob dein Post funktioniert oder nicht?
Grund 2: Du bekommst Reichweite ohne tanzen, reden oder Reels
Stell dir vor, du müsstest nicht mehr vor die Kamera. Kein Lip-Sync, keine spontanen Lives, keine Trends nachtanzen, nur damit der Algorithmus dich vielleicht gnädig behandelt.
Bei Pinterest reicht ein gutes Bild oder eine ansprechende Grafik. Dazu ein paar kluge Keywords. Fertig.
Viel zu wenig Drama, findest du nicht? Du könntest erfolgreich sein, ohne dich zu verausgaben, ohne Burnout, ohne das Gefühl, ständig performen zu müssen. Du würdest nicht mehr abhängig sein von deiner Tagesform, deinem Aussehen oder deiner Spontanität.
Wie langweilig wäre das denn? Marketing ohne Erschöpfung, das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Und genau darum solltest du lieber die Finger davon lassen.
Grund 3: Deine Inhalte werden sogar über Google gefunden
Das ist wirklich unverschämt. Pinterest-Pins ranken nämlich auch bei Google. Das heißt, deine Inhalte werden nicht nur auf Pinterest gefunden, sondern auch in der größten Suchmaschine der Welt. Doppelte Sichtbarkeit. Zwei Traffic-Quellen für die Arbeit von einer.
Stell dir vor, jemand googelt „Ideen für Home-Office-Gestaltung“ und findet deinen Pin. Klickt drauf. Landet auf deiner Website. Ohne dass du einen einzigen Euro für Google Ads bezahlt hast. Unfair, oder?
Andere müssen sich entscheiden: Social Media oder SEO. Du könntest beides haben. Aber wer will schon so viel Reichweite mit so wenig Aufwand?
Grund 4: Deine Zielgruppe sucht aktiv nach Lösungen
Auf Pinterest sind Menschen nicht zum Zeitvertreib. Sie sind nicht da, um sich zu unterhalten oder die Zeit totzuschlagen. Sie haben eine Mission. Sie suchen Inspiration, Lösungen, Anleitungen. Sie wollen etwas kaufen, etwas lernen, etwas umsetzen.
Das bedeutet, wenn dein Pin gut gemacht ist, klicken Menschen darauf, weil sie wirklich interessiert sind. Nicht aus Langeweile. Nicht, weil der Algorithmus sie dazu gezwungen hat. Sondern weil sie genau das suchen, was du anbietest.
Möchtest du wirklich Kunden, die kaufbereit sind? Die dein Angebot tatsächlich wollen? Viel zu einfach, um wahr zu sein.

Grund 5: Deine Inhalte sterben nicht nach 24 Stunden
Dieser Punkt ist besonders hinterhältig. Auf Instagram, TikTok oder Facebook hast du ein kleines Zeitfenster. Dein Post wird für ein paar Stunden ausgespielt, vielleicht einen Tag lang, und dann ist er quasi tot. Du musst wieder neu posten. Und wieder. Und wieder. Ein täglicher Lauf im Hamsterrad, der niemals endet.
Bei Pinterest ist das anders. Ein Pin kann sechs Monate performen. Oder zwölf. Oder länger. Du erstellst etwas EINMAL und es arbeitet für dich weiter. Ohne dass du täglich etwas tun musst.
Das klingt fast nach passivem Marketing. Unzumutbar! Wo bleibt da die Kontrolle? Die ständige Aktivität? Das Gefühl, gebraucht zu werden?
Grund 6: Du kannst bestehende Inhalte recyceln
Hast du schon einen Blogpost geschrieben? Eine Podcast-Episode aufgenommen? Ein Produkt, das du verkaufst? Perfekt. Dann mach einfach ein paar Pins daraus. Verschiedene Designs, verschiedene Überschriften, und du bekommst Traffic.
Viel zu effizient. Du müsstest keine komplett neuen Inhalte erstellen, sondern könntest einfach das nutzen, was du bereits hast. Stell dir vor, dein alter Blogpost von vor einem Jahr bringt plötzlich wieder Besucher auf deine Webseite, weil du ihn auf Pinterest promotest.
Das würde ja bedeuten, dass deine Arbeit nicht umsonst war. Denn Pinterest arbeitet weiterhin für dich. Da bleibt ja keine Arbeit mehr übrig. Was sollst du dann mit deiner Zeit anfangen?
Grund 7: Du brauchst keine 10.000 Follower
Auf Instagram, TikTok oder YouTube zählt vor allem eines: die Anzahl deiner Follower. Je mehr, desto besser. Du brauchst eine Community, Engagement, Popularität. Ohne geht nichts.
Pinterest interessiert nicht, wie „bekannt“ du bist. Gute Inhalte, gutes SEO = Reichweite.
Du kannst null Follower haben und trotzdem Tausende Impressionen bekommen, wenn deine Pins gut sind und die richtigen Keywords enthalten. Keine Popularitätswettbewerbe. Kein Ego-Boost über Likes. Schrecklich sachlich.
Du würdest tatsächlich nur für die Qualität deiner Inhalte belohnt werden, nicht für deine Bekanntheit. Wie ungerecht ist das bitte?
Grund 8: Pinterest versteht deine Inhalte besser als Instagram
Der Pinterest-Algorithmus arbeitet mit Keywords, Kategorien und User Intent. Er versteht, wonach Menschen suchen. Und wenn dein Pin dazu passt, zeigt er ihn genau diesen Menschen. Keine Ratespiele mehr. Kein „hoffentlich sieht das jemand“. Keine zufälligen viralen Momente, auf die du hoffen musst.
Wo bleibt der Zufall? Der Nervenkitzel? Das Gefühl, dass alles von Glück abhängt? Bei Pinterest ist Marketing planbar und vorhersehbar. Du kannst testen, optimieren, skalieren. Das ist viel zu strukturiert und viel zu rational.
Wenn du lieber im Ungewissen bleiben willst, ob dein Marketing funktioniert, dann halte dich unbedingt fern von Pinterest.
Fazit
Pinterest ist erst seit 2010 online, also viel zu jung, um ernst genommen zu werden. Schließlich sind 15 Jahren im Internet ja nichts. Denn es heißt ja landläufig, dass ein Jahr im Internet wie 10 Jahre im echten Leben sind.
Wenn du also weiterhin jeden Tag posten willst, Likes hinterherjagst und dich vom Algorithmus abhängig machen möchtest, dann halte dich unbedingt von Pinterest fern.
Diese Plattform macht Marketing viel zu planbar, zu stabil und zu erfolgreich. Du könntest am Ende sogar Zeit für andere Dinge haben. Oder für dein eigentliches Business. Schrecklich, oder?
Aber falls du insgeheim weißt, dass genau diese Vorteile das sind, wonach du suchst, dann ist vielleicht genau jetzt der richtige Moment, Pinterest eine Chance zu geben.
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